Viertelparlament für Kinder und Jugendliche

Wie haben Kinder und Jugendliche von Mitte bis Peterswerder bisher ein Viertelparlament eingerichtet?

• Bisher war wichtig
• Der Präsident des ersten Viertelparlaments Kutlu dazu:

Bisher war wichtig
Jede und jeder kann kommen und etwas einbringen. Man muss nicht gewählt werden.
Alles, was Euch wichtig ist und was Ihr sagen wollt, bringt Ihr ein.
Vielleicht bereitet Ihr schon eine Idee oder ein Thema mit Eurer Gruppe oder Eurer Klasse vor. Vielleicht gebt Ihr auch schon per Mail oder per Forum weiter, was Euch beschäftigt. Dann können die richtigen Ansprechpartner aus Verwaltung oder Politik dazu eingeladen werden.
Wir überlegen bei dem Treffen,
worauf wir uns verständigen können, welcher Vorschlag eine Mehrheit findet, was für alle gemeinsam die wichtigsten Anliegen oder Ideen sind. Das rückt nach oben auf die Liste.
Politik und Verwaltung halten sich zurück. Alle bemühen sich um eine verständliche Sprache.
Wir unterschreiben einen Vertrag, um zu vereinbaren, wofür sich Jugendliche, Politik und Verwaltung einsetzen wollen.
Wir vereinbaren, wann wir uns wieder treffen, um nachzufragen, wie weit unsere Vorhaben inzwischen gekommen sind. Zwischendrin kann diese Website für Informationen genutzt werden.
Wir informieren Zeitung und Öffentlichkeit über unser Vorhaben.
Der Präsident des ersten Viertelparlaments Kutlu dazu:

Ich fand das Kinder- und Jugendparlament ziemlich gut, denn es war eine neue Erfahrung mit Kindern, Jugendlichen und Politikern gleichzeitig zu reden und dabei nicht die Übersicht zu verlieren. Politiker reden oft viel und zu lange, ohne eigentlich auf den Punkt zu kommen. Trotzdem hat mir das erste Viertelparlament Spaß gemacht und ich denke, es hat auch Sinn, es fortzusetzen und daran weiter zu arbeiten. Auch wenn wir damit nicht die Welt verbessern können, so haben wir doch erreicht, dass im Viertel mehr Basketballkörbe aufgehängt wurden.
Also ich fände es toll, wenn wir weitermachen und den Politikern zeigen, dass wir nicht gewillt sind, uns von irgend jemand, der keine Ahnung von Jugendpolitik hat, etwas vorschreiben zu lassen, denn wir sind die Zukunft !