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Worum hat sich die Stadtteilpolitik gekümmert?


Um folgende Sachen haben sich Stadtteilpolitik und Ortsamt gekümmert.

Keine Schließung unserer Jugendtreffs - hat geklappt
Die rot/grüne Landesregierung hat Geld locker gemacht und steckt es in die Stadtteil-Jugendarbeit. Bei uns sind damit, nach Einschätzung unserer Experten/innen die Jugendtreffs (Firese, Sportgarten, Buchte, Mädchenkulturhaus,... für 2008/2009 gesichert. Für die einzelnen Häuser heißt das nicht mehr Geld als vorher. Ihr Betrag ist nicht gestiegen, obwohl die Kosten für Strom und Heizung z.B. gestiegen sind.

Keine Schließung unserer Jugendtreffs
Jugendtreffs im Viertel und umzu sind gefährdet. In unseren Stadtteilen werden 66.000 € für die Treffs gestrichen. Das Geld soll für Stadtteile sein, die besonders benachteiligt sind. Das führt zur Schließung von Jugendtreffs bei uns. Die Stadtteilpolitik will, dass unsere Stadtteile ihre Jugendtreffs behalten. Hier ihr Beschluss.

Skaterplaza
Auf dem Bahnhofsvorplatz soll gebaut werden, stand in der Zeitung. Ein Investor wird gesucht. Beirat und Ortsamt haben sich erkundigt, was der aktuelle Stand ist.

Buchte braucht Geld für die Sanierung
Das Viertelparlament hat beschlossen, dass das Ortsamt einen Unterstützerbrief schreiben soll. Zwar kann das Ortsamt selbst kein Geld locker machen, aber es kann darüber informieren, dass in der Buchte gute Jugendarbeit läuft und dass die Buchte bleiben muss. Das Ortsamt hat die Senatorin für Finanzen und die Jugendsenatorin um Unterstützung gebeten.

Platz für den PNUK-Bauwagen:
Die Punker vom vaja-Punkprojekt haben aus einem alten Bauwagen, die PNUK-Galerie geschaffen. Die Künstlerin Anja Fußbach hat sie dabei angeleitet. Und auch beim Bau der Seifenkisten. Und nun - wohin damit? mehr

Radwege und Verkehr:
Viele Jugendliche kritisieren Radwege im Viertel, dazu gab es einen Rundgang von Jugendlichen und Stadtteilpolitik mehr

Hit- und Shitplätze von Jugendlichen im Stadtteil:
14 Schulklassen haben zu Beginn diesen Jahres beliebte und verhasste Plätze, ihre Hits und Shits im Stadtteil genannt und Vorschläge und Kritik aufgeschrieben (100 Beiträge im Forum/200 Postkarten) Leute aus den Jugendeinrichtungen und der Stadtteilpolitik haben alles durchgesehen. Wir können hier nicht alles darstellen. Jede Klasse, die etwas geschrieben hatte oder die mitgemacht hatte, hat einen Antwortbrief mit Vorschlägen bekommen.